Der Beckenboden ist für viele Frauen und Männer ein ‚unbekanntes Land‘. Zudem hat die Medizin die Bedeutung der elastischen Faszien für die gesunde Funktion komplett vernachlässigt. Höchste Zeit das Beckenbodentraining zu modernisieren, und um die Komponente Faszie zu erweitern. Zum Wohle aller: Frau; Mann; jung bis alt.
Wissbegierig? Hier gibt’s einen Artikel
Präsenzkurs
Foundation 1 (2 days)
Foundation 2 (2 days)
Modulares Format
Grundkurs (4 Module)
Aufbaukurs (4 Module)
Selbststudium mit Supervision
Grundkurs (2 Supervisionseinheiten)
Aufbaukurs (2 Supervisionseinheiten)
Präsenzkurs
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Faszialer Beckenboden
Grundkurs (2 Tage) & Foundation 2 (2 days)
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Faszialer Beckenboden
Klinik Kurs (4 Tage)
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Faszialer Beckenboden
Integrationskurs (4 Tage)
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Faszialer Beckenboden
Integrationskurs (4 Tage)
Die Weiterbildung ‚Grundlagen & Prävention‘, der fasziale Beckenboden in Training und Therapie, bieten wir ab 2023 zusätzlich als modulares Live Streaming Format an. Jedes Webinar ist thematisch abgeschlossen und separat buchbar. Bei erfolgreichem Abschluss aller vier Module gilt der Grund- oder Aufbaukurs erfolgreich abgeschlossen. Mir gefällt daran besonders gut, dass die hochinteressanten Inhalte in Theorie und Praxis in ?verdaubare? Einheiten aufgeteilt werden und dennoch zeitlich beieinander liegen, so dass die Inhalte präsent bleiben und vertieft werden können. Außerdem leiten wir von jedem Modul eine Aufzeichnung zur Nacharbeit weiter. Bei erfolgreichem Abschluss aller vier Module ist der Grundkurs abgeschlossen. In Kombination mit dem weiterführenden Aufbaukurs ist damit die Weiterbildung erfolgreich absolviert.
"Die Kurs und das Thema Faszien und Beckenboden waren unglaublich bereichernd. Habe eine ganze Reihe neuer Übungen für meine Patienten entwickelt. Bin auf jeden Fall im Level 2 dabei."
"In der Physioausbildung wurde das Thema Beckenboden nur ganz unzulänglich behandelt. Ich kannte mich gar nicht gut aus. Bin völlig begeistert von den Inhalten und der praktischen Anwendung und will einfach mehr, mehr, mehr."
Bei den Yogis heißt es ,Mula Bandha‘, ,Powerhouse‘ sagen die Pilates Trainer dazu. ln unserem Training nennen wir dieses myofasziale Netzwerk das , innere Trampolin?. Bislang lag das Augenmerk jedoch vorwiegend auf dem Training der muskulären Schichten. Aufgrund der aktuellen Faszienforschung wird jedoch deutlich, dass die Funktionalität des Beckenbodens maßgeblich von den elastischen Faszien mitbestimmt wird. Senkungen und Beckenbodenschwäche gehen mit dem Verlust an elastischer Belastbarkeit und flexibler Gleitfähigkeit der Kollagen- -gewebe einher. Das vormals federnde Trampolin verliert an Spannkraft und wird zur ,ausgeleierten? Hängematte. Mit Folgen fu?r die Kontinenz, die Ru?ckengesundheit und die sexuelle Vitalität. Diese Erkenntnisse fu?hren zu einer Neuorientierung im Training, das weit weniger muskulär statisch, sondern wesentlich stärker faszial-dynamisch ausgerichtet ist. Die bekannte Mu?nchner Bewegungstherapeutin Divo G. Mu?ller hat in Zusammenarbeit mit dem renommierten Faszienforscher Dr. Robert Schleip ein spezifisches Trainingsprogramm fu?r die Faszien des Beckenbodens entwickelt.
Diese Weiterbildung richtet sich an Bewegungslehrer*Innen, wie Yoga – und Pilates, Physiotherapeut*innen, Osteopath*innen, und Berufe aus dem medizinischen Gesundheitsbereich. Die Inhalte werden zu einem Drittel Theorie und zwei Dritteln Praxis gewichtet. Erleben Sie selbst, wie wirkungsvoll Beckenbodenu?bungen entsprechend den Fascial Fitness Prinzipien erweitert werden können, um zur Muskulatur auch unsere Faszien gezielt zu trainieren. Dynamische Federungen, fasziales Tonisieren, den Stoffwechsel anregendes Rehydrieren und sensorisch stimulierende Bewegungsabläufe erweitern bekannt-bewährte Programme zu einem kompeteten und effektiven Beckenbodenkonzept, bei dem ein gezieltes Training der Faszien nicht fehlen darf.
In dieser Weiterbildung stehen weiterführende Inhalte in der Theorie zum Thema Faszien und Beckenboden, sowie die klinische Anwendung auf dem Programm. Besonders spannend: die faszialen Aspekte zur Rektus Diastase und die damit verbundenen Anregungen zur Rehabilitation. Außerdem gehr es um den faszialen Beitrag zum Zwerchfell, Atem und Beckenboden in bezug zur (In)kontinenz und der lumbalen Stabilität. Basierend auf aktuellen Erkenntnissen aus der Faszienforschung zum Kaiserschnitt, beleuchten wir die Rolle der Fibroblasten bei der Wundheilung und den damit verbundenen pathologischen Gewebeveränderungen wie Adhäsionen und Narben. In der Praxis setzen wir hierbei gezielt schmelzende Dehnungen, lösende Release Techniken und das Cupping ein. Häufig vernachlässigt, jedoch wesentlich für den Erfolg der Rehabilitation und die Vitalität des Beckenbodens bis ins hohe Alter, ist die fließende Dynamik der Kollagengewebe. Hier sorgt speziell Hyaloronan für Beweglichkeit und geschmeidige Gleitfähigkeit und der ?Schwammeffekt? für Gewebereinigung und Stoffwechselstimulation. Speziell auf die Bedürfnisse spezieller Zielgruppen abgestimmte Einzelübungen und Bewegungsabläufe ergänzen bewährte, eher muskulär ausgerichtete Beckenbodenkonzepte, um die Komponente Faszie.
VORAUSSETZUNG: ABSCHLUSS ‚GRUNDLAGEN & PRÄVENTION‘
MEDIZINISCHE GRUNDAUSBILDUNG: PHYSIOTHERAPEUT*IN, HEILPRAKTIKER*IN; OSTEOPATH*IN, ARZT*IN
Faszien benötigen mechanische Belastung, um belastbar, elastisch und geschmeidig zu sein. Fu?r eine erfolgreiche Therapie genu?gt die rein strukturelle Herangehensweise jedoch häufig nicht aus. Bei myofaszialen Schmerzzuständen oder somatoformen Störungen spielt die Interozeption – die Innenwahrnehmung – eine bedeutende Rolle. Hochspannend was die Faszienforschung diesbezu?glich seit einiger Zeit beiträgt, denn die Interozeption wird massgeblich u?ber die faszialen Mechanorezeptoren im kollagenen Netzwerk gesteuert. Hier geht es also um die Schnittstelle zwischen Struktur, Emotion und Psyche. Zudem ist seit einigen Jahren mehr u?ber die komplexe Verbindung zwischen Faszien und dem vegetativen Nervensystem bekannt. Psychische Belastungen wie Stress und Trauma verändern die Architektur der Gewebe mit negativen Folgen fu?r den Faszientonus. Diese Fehlspannungen lösen häufig eine Entzu?ndungskaskade in den betroffenen Strukturen aus, die mit weiteren Schäden fu?r die Gleitfähigkeit und Funktionalität einhergehen. In dieser Weiterbildung geht es speziell um das chronische Beckenschmerzsyndrom und einen auf die Komplexität der Thematik abgestimmten integrativen Therapieansatz. Zum Einen kommen Bewegungsabläufe und Dehnmodalitäten zum Einsatz, die lokal und weiträumig die Fehlspannung bis ins kleinen Becken lösen. Zum anderen geht es um therapeutische Interventionen, die u?ber eine Achtsamkeit basierte Interozeptionsregulation eine gesunde Stressverarbeitung und Schmerzreduktion nachhaltig fördern.
„Ich profitiere so viel vom Grundkurs Faszientraining Beckenboden für meine Patienten und bin mega gespannt auf den nächsten Step in München. Freue mich auf das Wiedersehen und Weiterbewegen.“
? Ilona, Physiotherapeutin
"Die Kurs und das Thema Faszien und Beckenboden waren unglaublich bereichernd. Habe eine ganze Reihe neuer Übungen für meine Patienten entwickelt. Bin auf jeden Fall im Level 2 dabei."
"In der Physioausbildung wurde das Thema Beckenboden nur ganz unzulänglich behandelt. Ich kannte mich gar nicht gut aus. das hat sich geändert, bin nun auf dem aktuellen Stand der Anatomie, klinischen Anwendung und völlig begeistert von den ansprechenden Übungen.
CONTENTS IN THEORY AND PRACTICE
Bei den Yogis heißt es ‚Mula Bandha‘, ‚Powerhouse‘ sagen die Pilates Trainer dazu. In unserem Training nennen wir dieses myofasziale Netzwerk das ‚innere Trampolin‘. Bislang lag das Augenmerk jedoch vorwiegend auf dem Training der muskulären Schichten. Aufgrund der aktuellen Faszienforschung wird jedoch deutlich, dass die Funktionalität des Beckenbodens maßgeblich von den elastischen Faszien mitbestimmt wird.
Senkungen und Beckenbodenschwäche gehen mit dem Verlust an elastischer Belastbarkeit und flexibler Gleitfähigkeit der Kollagengewebe einher. Das vormals federnde Trampolin verliert an Spannkraft und wird zur ‚ausgeleierten‘ Hängematte. Mit Folgen für die Kontinenz, die Rückengesundheit und die sexuelle Vitalität. Diese Erkenntnisse führen zu einer Neuorientierung im Training, das weit weniger muskulär statisch, sondern wesentlich stärker faszial-dynamisch ausgericht ist.
Die bekannte Münchner Bewegungstherapeutin Divo G. Müller hat in Zusammenarbiet mit dem renommierten Faszienforscher Dr. Robert Schleip ein spezifisches Trainingsprogramm für die Faszien des Beckenbodes entwickelt.
Basic anatomy and conventional training approach
WAS SIND FASZIEN?
DIE ROLLE DES FASZIENSYSTEMS FÜR DEN BECKENBODEN
ZWERCHFELL, ATEM UND BECKENBODEN AUS FASZIALER SICHT
TRAININGSHINWEISE, KONTRAINIDKATIONEN, REMODELLIEREN
GRUNDSUBSTANZ, HYALORONAN UND FLIESSENDE DYNAMIK
Bewegungsablauf zur Regeneration und Rehydration
CONTENTS IN THEORY AND PRACTICE
Zuviel, zu wenig oder gesunde Tonusregulation? Aus der aktuellen Faszienanatomie sind mittlerweile drei funktionelle Spannungszüge belegt, die den Beckenboden dreidimensional vernetzen und weiträumig Spannung übertragen. Sind diese ausgewogen und wohlgespannt, dann ist es der Beckenboden auch. Aus gutem Grund trainieren wir also nicht nur lokale Beckenbodenmuskeln, sondern beziehen das Training der Rückenfaszie, der Adduktorenkette und des abdominalen Netzwerkes für ein starkes ?Kraftzentrum Mitte? ein.
Kollagengewebe verändert sich durch Operationen, hormonelle Ein?üsse oder schlichtweg dem Älterwerden. Mögliche Folgen des Spannkraft Verlustes: Die Unterbauchorgane senken sich ab, die dynamische Zugspannung der Beckenboden- Lenden-Stabilität geht schmerzhaft verloren und die jugendlich stra?e Mitte geradezu aus dem Leim.
In dieser Weiterbildung beleuchten wir die genetische Disposition, sowie die Bedeutung der sensorischen Innervation, um die Wahrnehmung für den verborgenen ?Schatz im Schoss ? zu schulen. In Kombination mit der Trainingskomponente fasziales Tonisieren stärken wir spürend und strukturell das innere Trampolin und somit die gesunde Beckenbodenfunktion.
TONUSREGULATION: HYPO-, HYPERTONUS UND GESUND BECKENBODENSPANNUNG
TRAININGSPRINZIPIEN DES FASZIALEN DEHNENS
TRAININGSPRINZIPIEN DES FASZIALEN TONISIERENS
FASZIALE ASPEKTE ZUR RUMPFSTABILITÄT
FASZIEN ALS SINNESORGAN UND RELEASE TECHNIKEN
CONTENTS IN THEORY AND PRACTICE
In der Weiterbildung ‚Beschwerdebilder & Rehabilitation‘ stehen weiterführende Inhalte in der Theorie zum Thema Faszien und Beckenboden, sowie die klinische Anwendung auf dem Programm.
So geht es um den männlichen Beckenboden und die spezifischen Anforderungen in Bezug zu Rückenstärke, Beweglichkeit und der erektilen Dysfunktion. Außerdem steht die Anwendung des faszialen Beckenbodentrainings für spezielle Zielgruppen auf dem Programm. Unter anderem zur Rückbildung nach der Geburt mit aktuellen Erkenntnissen aus der Faszienforschung zur Rektus Diastase und nach Kaiserschnitt.
Im faszialen Fokus steht einmal die Rolle der Fibroblasten bei der Wundheilung, also nach Verletzungen, Operationen und den damit verbundenen pathologischen Gewebeveränderungen, Adhäsionen, und Narbenzügen. Mit spürbar, negativen Folgen für die mechanische Belastung und der lokalen bis hin zur weiträumigen Spannungsübertragung.
Zum anderen setzen die aktuellen Kenntnisse aus der Faszienforschung zur flüssigen Grundsubstanz, speziell dem Hyaloronan in Bezug auf Beweglichkeit und geschmeidige Gleitfähigkeit wesentliche Impulse.
Das Verständnis für die Wichtigkeit der fließenden Dynamik und der damit verbundenen Stoffwechselanregung bildet eine grundlegende Voraussetzung für die Erfolg versprechende Rehabilitation.
FUNCTIONAL FASCIAL ANATOMY
SPEZIFISCHE BESCHWERDEBILDERUND KLINISCHE ANWENDUNG
FLIESSENDE DYNAMIK, GESCHMEIDIGE FASZIEN UND GESUNDER STOFFWECHSEL
ALTERN, REMODELLIEREN UND REHABILITATION
SENSORISCHE INNERVATION, MYOFASZIALE SCHMERZEN IN BEZUG ZUR PROPRIOZEPTION
ABSCHLUSS UND ZERTIFIKATION
Schriftlicher Multiple Choice Test und praktische Präsentation
VORAUSSETZUNG ZUR TEILNAHME: erfolgreich abgeschlossener Grund- und Aufbaukurs
CONTENTS IN THEORY AND PRACTICE
Faszien benötigen mechanische Belastung, um belastbar, elastisch und geschmeidig zu sein. Für eine erfolgreiche Therapie genügt die rein strukturelle Herangehensweise jedoch häufig nicht aus. Bei myofaszialen Schmerzzuständen oder somatoformen Störungen spielt die Interozeption – die Innenwahrnehmung – eine bedeutende Rolle. Hochspannend was die Faszienforschung diesbezüglich seit einiger Zeit beiträgt, denn die Interozeption wird massgeblich über die faszialen Mechanorezeptoren im kollagenen Netzwerk gesteuert. Hier geht es also um die Schnittstelle zwischen Struktur, Emotion und Psyche.
Zudem ist seit einigen Jahren mehr über die komplexe Verbindung zwischen Faszien und dem vegetativen Nervensystem bekannt. Psychische Belastungen wie Stress und Trauma verändern die Architektur der Gewebe mit negativen Folgen für den Faszientonus,. Diese Fehlspannungen lösen häufig eine Entzündungskaskade in den betroffenen Strukturen aus, die mit weiteren Schäden für die Gleitfähigkeit und Funktionalität einhergehen.
In dieser Weiterbildung geht es speziell um das chronische Beckenschmerzsyndrom und einen auf die Komplexität der Thematik abgestimmten integrativen Therapieansatz. Zum Einen kommen Bewegunsablaäufe und Dehnmodalitäten zum Einsatz, die lokal und weiträumig die Fehlspannung bis ins kleinen Becken lösen. Zum anderen geht es um therapeutische Interventionen, die über eine Achtsamkeit basierte Interozeptionsregulation eine gesunde Stressverarbeitung und Schmerzreduktion nachhaltig fördern.
DIE SENSORISCHE INNERVATION DER FASZIEN: PROPRIOZEPTION UND INTEROZEPTION
FASZIEN, STRESS UND AUTONOMES NERVENSYSTEM
GRUNDLAGEN ZU TRAUMA, STRESSREGULATION UND ACHTSAMKEITSBASIERTE INTERVENTIONEN
ABSCHLUSS UND ZERTIFIKATION: Schriftlicher Multiple Choice Test, Praktische Präsentation unter Supervision
VORAUSSETZUNG ZUR TEILNAHME: erfolgreich abgeschlossener Grund- und Aufbaukurs
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